TCM

Traditionelle Chinesische Medizin

Chinesische Arzneimitteltherapie

Die Chinesische Arzneimitteltherapie (CAT) ist die wichtigste Therapieform der Chinesischen Medizin. Ca. 85% aller Erkrankungen werden mit der chin. Arzneimitteltherapie behandelt.
In der chin. Arzneimitteltherapie werden hauptsächlich pflanzliche Rohstoffe verwendet, nur ein geringfügiger Anteil besteht aus tierischen und oder mineralischen Produkten. Diese werden nach intensiver Qualitätssicherung durch die Apotheke (!) meistens in Form von komplexen Rezepturen als Dekokt verabreicht. Weiterhin gibt es natürlich auch Granulate, Tinkturen und Salben. Es versteht sich von selbst, dass in meiner Praxis keine unter Artenschutz stehende Planzen eingesetzt werden! Die Chinesische Arzneimitteltherapie wird für jeden Patienten immer individuell angepasst und zur Prophylaxe, sowie zur Behandlung von Erkrankungen eingesetzt.

Akupunktur / Moxibustion

Die Akupunktur / Moxibustion ist bei uns in Deutschland die bekannteste Behandlungsmethode.
Ich biete Ihnen in meiner Praxis folgende Formen der Akupunktur an:

  • Körperakupunktur
  • Ohrakupunktur
  • Liquidakupunktur (Erweiterte Methode der Ohrakupunktur)
  • Heidelberger Schädelakupunktur
  • Schädelakupunktur nach Yamamoto
  • Chinesische Bauchakupunktur
  • Master Tung´s Akupunktur
  • Balance-Akupunktur
  • Die Akupunkturmethoden werden je nach Indikation individuell eingesetzt.

Bei komplexen Krankheitsbildern werden die verschiedenen Akupunkturverfahren auch miteinander kombiniert, um einen möglichst großen therapeutischen Effekt zu erzielen.

Bei der Ohr – und Schädelakupunktur haben sich die sogenannten „Dauernadeln“ bewährt, die ca. alle 5 Tage gewechselt werden.

Die Moxibustion, also die Erwärmung eines Akupunkturpunktes mit getrockneten Beifußkraut (Artemisia vulgaris) wird in der Körperakupunktur eingesetzt. Um Verbrennungen zu vermeiden setze ich die indirekte Moxibustion ein, meistens verwende ich dazu raucharme Moxahütchen.

Tuina (Chinesische Manuelle Therapie)

Die Tuina ist die therapeutische Methode in der TCM, bei der die Behandlung ausschließlich mit den Händen des Therapeuten erfolgt. Sie wirkt oftmals viel intensiver als die Akupunktur, ist allerdings in Deutschland kaum bekannt. Man unterscheidet verschiedene grundlegende Techniken der Manipulation, die bei den verschiedensten Indikationen zum Einsatz kommen können.
In meiner Praxis werden in erster Linie Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates mit der Tuina behandelt.

Qigong

Qigong ist eine Jahrtausende alte Kunst konzentrativer Atem- und Bewegungsübungen. Es gibt unzählige verschiedene Stilformen des Qigong, die sich regional genauso unterscheiden wie sich die regionale Küche dieses riesigen Landes unterscheidet.
Alle haben ein Ziel: Erhaltung der Gesundheit, bzw. Wiedererlangung derselbigen.

Westlich betrachtet sind Qi Gong- Übungen Neurofeedbackübungen, genauer gesagt:
Neurobiofeedbackübungen, da man keine technischen Hilfsmittel benötigt.
Hier gebe es viel zu schreiben, das würde allerdings den Rahmen dieser kleinen informativ gehaltenen Website zu meiner Praxis sprengen.
Typische Indikationen sind zum Beispiel:
Innere Unruhe, Nervosität, Angststörungen, verschiedene Schmerzsyndrome, Rückenerkrankungen, Bluthochdruck, Vertigo und natürlich die Überarbeitung bis hin zum „Burnout“.

Diätetik

Die chinesische Diätetik beruht auf speziellen Wirkbeschreibungen der Nahrungsmittel. Bei uns in der westlichen Welt, werden die Nahrungsmittel, Küchenkräuter und Heilkräuter unter einem materiellen Aspekt betrachtet. Qualität und Quantität der Lebensmittel werden durch biochemische Analysen erfasst. Keinerlei Bedeutung wird der energetischen Qualität unserer Nahrungsmittel zu Teil.
Nur den Inhaltsstoffen, die im Labor nachgewiesen werden können wird die volle Aufmerksamkeit geschenkt.
In der TCM versucht man dagegen, nicht nur frische und qualitativ hochwertige Lebensmittel in den Topf zu bringen, sondern hier spielt auch die Aussage über energetische Qualitäten eine wichtige Rolle. Wie auch in der chinesischen Arzneimitteltherapie werden die Nahrungsmittel genau klassifiziert und unterschieden.
So wird für jeden Patienten immer ein individueller Ernährungsplan erstellt und angepasst, als Prophylaxe sowie auch zur Behandlung von Erkrankungen.
Eine besondere Art der Diätetik ist die Kombinationstherapie von Nahrungsmitteln mit Kräutern. In diesem Fall dienen die Heilkräuter dazu, die Wirkung der Nahrungsmittel zu verstärken.

WHO-Liste Akupunktur

Hier nun einige Indikationen aus der Liste der Erkrankungen, die laut WHO (Welt-Gesundheits-Organisation) mit Akupunktur behandelt werden können:

Respirationstrakt:

  • akute und chronische Sinusitis
  • akute und chronische Rhinitis

Bronchopulmonale Erkrankungen:

  • Bronchitis
  • Hyperreagibles Bronchialsystem
  • Asthma bronchiale

Herz-Kreislauf-Erkrankungen:

  • Funktionelle Herzerkrankungen
  • Hypertonie und Hypotonie
  • Durchblutungsstörungen

Gynäkologische Krankheitsbilder:

  • Zyklusstörungen
  • Dysmenorrhoe
  • Prämenstruelles Syndrom
  • Klimakterisches Syndrom
  • Fertilitätsstörungen
  • Frigidität
  • Geburtsvorbereitung
  • Geburtseinleitung
  • Laktationsstörungen

Neurologische Erkrankungen:

  • Unterschiedliche Kopfschmerzarten
  • Migräne
  • Spannungskopfschmerz
  • Trigeminusneuralgie
  • Atypischer Gesichtsschmerz
  • Interkostalneuralgie
  • Zosterneuralgie
  • Phantomschmerz
  • Polyneuropathie
  • Parästhesien
  • Periphere Fazialisparese
  • Vegetative Dysfunktion

Gastrointestinale Erkrankungen:

  • Funktionelle Magen-Darm-Störungen
  • Singultus
  • Hyperemesis
  • Ösophagitis
  • Gastritis
  • Colon irritabile (Reizdarm)

Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates:

  • Myofasziale Schmerzsyndrome
  • Arthralgien
  • Arthrosen
  • Arthritis
  • Rheumatoide Arthritis
  • HWS-Syndrom
  • BWS-Syndrom
  • LWS-Syndrom
  • Lumbago
  • Ischialgie
  • Schulter-Arm-Syndrom
  • Periarthritis humeroscapularis
  • Epikondylopathien
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Koxarthrose
  • Koxalgie
  • Gonarthrose
  • Gonalgie
  • Tendinopathien
  • Achillessehnenentzündung

Psychische und psychosomatische Störungen:

  • Depressive Verstimmungen
  • Schlafstörungen
  • Erschöpfungszustände
  • Psychovegetatives Syndrom
  • Unruhezustände

Urologische Erkrankungen:

  • Cystitis

Funktionelle Störungen des Urogenitaltraktes:

  • Reizblase
  • Harninkontinenz
  • Enuresis nocturna
  • Impotenz

Hauterkrankungen:

  • Neurodermitis

Osteopathie

Osteopathie

Man unterscheidet drei große Systeme der Osteopathie:

Die Strukturelle Osteopathie zur Behandlung des Muskel-Gelenk-Systems.
Die Viszerale Osteopathie zur Behandlung der inneren Organe.
Die Craniosacrale Osteopathie zur Behandlung des zentralen Steuerungssystems des Körpers, des Gehirns, und dessen umgebenden Strukturen.

Die Strukturelle Osteopathie ist der Bereich osteopathischer Behandlung, der sich mit Faszien, Muskeln, Knochen und Gelenken des Körpers befasst.

Die Muskel Energie Technik (MET) ist eine sanfte Behandlungsmöglichkeit für das Muskel-Skelett-System. Blockierte Gelenke werden unter Zuhilfenahme der Muskelkraft des Patienten mobilisiert und in ihre biomechanisch-physiologische Lage zurückgebracht.

Die MET wird eingesetzt bei Schmerzen und Beschwerden des gesamten Bewegungsapparates.

Die Muskel Energie Technik ist eine sanfte Behandlungsmethode, bei welcher der Patient aktiv mitbeteiligt ist und nicht passiv "chiropraktisch eingerenkt wird", was die meisten Patienten als äußerst schonend zu schätzen wissen.

Einige Indikationen für die Strukturelle Osteopathie:

  • Schmerzen des gesamten Bewegungsapparates
  • Blockierungen der Wirbelsäule
  • Haltungsschäden der Hüften und der Wirbelsäule
  • Schulter- und Armsyndrom
  • Schmerzen der Knie- und Fußgelenke
  • Unterstützende Behandlung bei systemischen Erkrankungen wie z.B. Rheuma
  • Behandlung nach Brüchen oder Operationen
  • Behandlung von Unfallfolgen

Die Viszerale Osteopathie ist der Teil der Osteopathie, welcher sich speziell der Behandlung innerer Organe (Viscera) widmet. In der Viszeralen Osteopathie werden die inneren Organe behandelt. So können diese mobilisiert, Verklebungen gelöst und das gestaute Gewebe drainiert werden.

Indikationsbeispiele:

  • Chronische Verdauungsbeschwerden
  • Dyspepsie
  • Funktionelle Probleme des Leber- und Gallensystems
  • Nieren- und Blasenerkrankungen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Organsenkungen (Ptosen)
  • Nachsorge nach Operationen

Die Craniosacrale Therapie ist ein weiteres Teilgebiet der Osteopathie.
Durch die Untersuchung des menschlichen Schädels, wurde ein Konzept entwickelt, die den rhythmischen Fluss des Gehirnwassers (Liquor cerebrospinalis) tastbar macht. Dieser Rhythmus überträgt sich auf die einzelnen Knochen, vom Schädel (Cranium) bis hin zum Kreuzbein (Sacrum).
Durch die Craniosacrale Therapie lässt sich oftmals eine positive Beeinflussung von Erkrankungen und Symptomatiken des zentralen Nervensystems beobachten.

Indikationsbeispiele:

  • Unfallfolgen (Schleudertraumata)
  • Wirbelsäulenerkrankungen
  • Kiefergelenksproblematiken (CMD)
  • Nachsorge bei Kieferorthopädischen Eingriffen
  • Migräne
  • Tinnitus
  • ADS / ADHS
  • Stress und Prüfungsangst
  • Hormonstörungen z.B. während der Menopause
  • Ausgleich von vegetativen Ungleichgewichten
  • Entwicklungsstörungen von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen

klassische-naturheilverfahren

Klassische Naturheilverfahren

  • Westliche Phytotherapie
  • Vitamin C- Hochdosis – Infusionstherapie
  • Mykotherapie
  • Ausleitungsverfahren
  • K-Taping
  • Homöopathie
  • Orthomolekulare Therapie

Musikermedizin

Musikermedizin

Die Musikermedizin beschäftigt sich mit allgemeinen und instrumentenspezifischen Beschwerden von Musikern.
Je nach Instrument üben Musiker bis zu 6 Stunden täglich. Dies ist gleichzusetzen mit den Trainingseinheiten
des Leistungssportes. Bei einem so hohen Arbeitspensum sind gesundheitliche Probleme vorprogrammiert.
Musiker klagen häufig über Überbelastungssyndrome des Bewegungsapparates und neurologische Beschwerden
bedingt durch repetitive Bewegungsabläufe.
Auf der psychischen Ebene stehen Auftritts- und Versagensängste bis hin zu Panikattacken sowie Existenzängste an erster Stelle.

Typische Beispiele:

  • Halswirbelsäulenbeschwerden, Verspannungen der Schulter- und Nackenregion bedingt durch asymmetrische Spielhaltung gehäuft bei hohen Streichern (Geige, Bratsche) sowie bei Querflötisten/-innen.

  • Überlastung des Daumengrundgelenks bis hin zur Arthrose bei den Instrumenten Klarinette und Oboe.

  • Zwerchfelldysfunktion und Dysfunktion der mittleren Hals- und Brustwirbelsäule führen zu Problemen mit der Atmung. Hierdurch haben Sänger wie Bläser Probleme, lange Passagen und Koloraturen durchzuspielen bzw. durchzusingen.

  • Lampenfieber führt zu Herzrasen und Atemunregelmäßigkeiten, die besonders Sänger und Bläser beeinträchtigen.

  • Die Liste der Indikationen ist lang.

Für Instrumentalisten und Vokalisten bietet die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und Osteopathie verschiedene wertvolle Therapieoptionen.

TCM:

  • Verschiedene Formen der Akupunktur / Moxibustion

  • Chinesische Arzneimitteltherapie

  • Tuina (Chinesische Manuelle Therapie)

  • QiGong (Neurofeedbackübungen) - Somatopsychische Flowkonzepte

  • Chinesische Diätetik

Somatopsychische Flowkonzepte:

Das Ziel der Somatopsychischen Flowkonzepte der Chinesischen Medizin ist die Verbesserung der musikalischen Performance. Diese helfen dabei, das musikalisch/technische Potential gezielt und sicher auf den Punkt abzurufen.
So entsteht Sicherheit durch Kontrolle von Spontanfähigkeit. Mit den Therapieoptionen der TCM und den jahrtausendealten Übungskonzepten lassen sich die körperlichen und seelischen Voraussetzungen, die für das Studium der Musik sowie das professionelle Musizieren nötig sind, verbessern.
Daraus resultiert die Aufrechterhaltung eines hohen Spiel- sowie Gesangsniveaus.

Drei Systeme der Osteopathie:

  • Die Strukturelle Osteopathie zur Behandlung des Muskel- Gelenk- Systems.

  • Die Viszerale Osteopathie zur Behandlung der inneren Organe.

  • Die Craniosacrale Osteopathie zur Behandlung des zentralen Steuerungssystems des Körpers,
    des Gehirns und dessen umgebende Strukturen.

Selbstverständlich werden individuelle Bewältigungsstrategien erarbeitet, die den psychisch- emotionalen Stress verringern.

Für ein telefonisches Beratungsgespräch stehe ich Ihnen gerne zu Verfügung. Vereinbaren Sie hierfür einfach einen Termin.

Zur Person

Oliver Fehr, geb. 09.06.1972 Im Hinterfeld 3 97708 Bad Bocklet

Meine Frau Elke und ich sind glücklich verheiratet und haben zwei Kinder Namens Jule und Finja.
1995, nach meinem Staatsexamen zum Krankenpfleger begann ich mit dem Studium der Naturheilkunde.
So schloss ich die Ausbildung zum Heilpraktiker im Frühjahr 2000 ab und eröffnete im August des selben Jahres meine Praxis.
Ständige Fort- und Weiterbildungen begleiten mich seitdem auf meinem Weg.

Einer meiner herausragendsten Lehrer ist Herr Professor Dr. med. Johannes Greten (DGTCM), der unter anderem den ersten TCM Masterstudiengang an der Universität Porto ins Leben gerufen hat.
Ihm danke ich von Herzen, für die hervorragende Ausbildung die er mir Zuteil haben lies.
Genaue Ausbildungsinformationen finden Sie unter der Homepage der DGTCM.
Weiterhin absolvierte ich Aus- und Weiterbildungen in der strukturellen, viszeralen und craniosacralen Osteopathie.
Alle Fort- und Weiterbildungen hier aufzuzählen würden den Rahmen dieser kleinen informativen Website sprengen.

Durch die Tätigkeit in meiner Praxis und der Teilzeitbeschäftigung in der Anästhesie, wo ich unter anderem auch BLS- und ALS- Schulungen abhalte, führe ich ein sehr interessantes, anspruchsvolles sowie verantwortungsvolles Berufsleben mit vielen abwechslungsreichen Facetten.
(BLS: Basic Live Support / Reanimations- Simulationen)
(ALS: Advanced Live Support / Reanimations- Simulationen)

Einen wunderbaren Ausgleich finde ich seit jeher in der Musik. Als Gitarrist und Schlagzeuger bin ich nach wie vor bei einigen Projekten und Bands aktiv. Große Freude bereitet mir auch die Arbeit in meinem Homestudio, wo die eine oder andere Scheibe produziert wird.

Aber nun wünsche ich Ihnen viel Spaß mit meiner Webseite!

Oliver Fehr

Mitglied der DGTCM (Deutsche Gesellschaft für Traditionelle Chinesische Medizin)

kontakt

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OLiver Fehr

Adresse und Telefon

Naturheilpraxis Oliver Fehr
Im Hinterfeld 3
97708 Bad Bocklet/Großenbrach
T: (+49) 9708-60151
H: (+49) 160-90492504

Email:

Impressum

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Angaben gemäß § 5 TMG

Anschrift:
Oliver Fehr
Im Hinterfeld 3
97708 Bad Bocklet / Großenbrach

Kontakt:
Telefon: 09708 / 60151
Email: oli.fehr@naturheilpraxis-fehr.de

Verantwortlich für den Inhalt der Homepage nach § 55 Abs. 2 RstV:
Oliver Fehr

Fotos: Copyright Oliver Fehr

Gesetzliche Berufsbezeichnung:
Heilpraktiker (verliehen in der Bundesrepublik Deutschland)


Zuständige Aufsichtsbehörde:
Staatliches Gesundheitsamt Bad Kissingen

Behördliche Erlaubnis durch das Landratsamt Bad Kissingen:
Zulassungsdatum: 09.05.2000

Berufsrechtliche Regelungen:
Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne ärztliche Bestallung (Heilpraktikergesetz) und Durchführungsverordnung. Nachzulesen im Internet unter:
http://www.gesetze-im-internet.de/heilprg/index.html
http://www.gesetze-im-internet.de/heilprgdv_1/index.html

Berufsverbandsmitgliedschaft in:
BDHN – Bund Deutscher Heilpraktiker und Naturheilkundiger eV.
Mitgliedsnummer: 3921

Berufsordnung:
Nachzulesen im Internet unter:
http://www.bdhn.de/berufsordnung.html

Die Heilkundliche Tätigkeit ist von der Umsatzsteuer nach gemäß § 4 Nr.14 UStG befreit.

Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung:
Name und Sitz der Gesellschaft:
Bayerischer Versicherungsverband Versicherungsaktiengesellschaft
Tattenbachstraße 2
80530 München
(Versicherungskammer Bayern)

Geltungsraum der Versicherung:
Bundesrepublik Deutschland

Quelle:

https://www.e-recht24.de

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